Aktives Museum

Das Aktive Museum ist eine Plattform und offene Werkstatt: Wir befassen uns mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, ihren gesellschaftlichen Voraussetzungen und Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Dabei entstehen Formate wie Ausstellungen, Publikationen, Diskussionsveranstaltungen und Gedenkzeichen im Stadtraum. Alle sind eingeladen, mitzumachen!

»Zwangsräume. Antisemitische Wohnungspolitik in Berlin 1939–1945«

Im partizipativen Projekt »Zwangsräume« haben wir die Geschichte von Häusern und Wohnungen erforscht, in die Jüdinnen:Juden zwangsweise einziehen mussten.

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»Spurensuche Demokratie«

Die Sonderausstellung über im Nationalsozialismus verfolgte Angehörige der Bezirks-versammlungen Schöneberg und Tempelhof ist verlängert worden! Die Ausstellung ist noch bis zum 30. März 2025 im Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße und den drei Satellitenstandorten zu besichtigen.

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Mitgliederrundbrief 92

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Projekt über Ossip Klarwein

Vom »Kraftwerk Gottes« zur Knesset: Eine für Juni 2025 geplante Publikation und Ausstellung in der Kirche am Hohenzollernplatz, über Ossip Klarwein, den jüdischen Chefarchitekten im Büro von Fritz Höger.

Kontakt zum Projekt: klarwein@aktives.museum

Projekt »Demokratische Aufbrüche«

Zu dem in Kooperation mit der Landeszentrale für Politische Bildung realisierten Projekt »Demokratische Aufbrüche in Berlin sichtbar machen« ist eine Dokumentationsbroschüre erschienen, die kostenfrei bei uns bestellt werden kann. 

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berlinHistory-App

Das Aktive Museum hat einen eigenen Layer in der berlinHistory-App. Dort werden in deutscher und englischer Sprache stadtgeschichtliche Inhalte zum Lesen und Hören aus unseren Ausstellungen und darüber hinaus angeboten.

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»Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«

Die gemeinsam mit dem apabiz e.V. erarbeitete Wanderausstellung ist nach vielen Stationen nun dauerhaft online dokumentiert.

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