Das Aktive Museum ist eine Plattform und offene Werkstatt: Wir befassen uns mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, ihren gesellschaftlichen Voraussetzungen und Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Dabei entstehen Formate wie Ausstellungen, Publikationen, Diskussionsveranstaltungen und Gedenkzeichen im Stadtraum. Alle sind eingeladen, mitzumachen!
Zwangsräume. Antisemitische Wohnungspolitik in Berlin 1939–1945 / Forced Homes. Antisemitic housing policy in Berlin 1939–1945
zur Online-Ausstellung
Mitgliederrundbrief 90
Ausgewiesen! Die Geschichte der »Polenaktion« 1938
...wird vom 18. Januar bis zum 29. Februar 2024 in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.
Projekt »Demokratische Aufbrüche«
Zu dem 2023 in Kooperation mit der Landeszentrale für Politische Bildung realisierten Projekt »Demokratische Aufbrüche in Berlin sichtbar machen« ist eine Dokumentationsbroschüre erschienen, die kostenfrei bei uns bestellt werden kann.
»Das Klarwein-Projekt«
Vom »Kraftwerk Gottes« zur Knesset...: Eine für 2025 geplante Ausstellung über Leben und Werk von Ossip Klarwein, den jüdischen Chefarchitekten im Büro von Fritz Höger
Kontakt unter klarwein@aktives.museum
BerlinHistory App
Das Aktive Museum hat seit einiger Zeit einen eigenen Layer in der BerlinHistory App. In wachsendem Umfang werden dort stadträumliche Inhalte zum Lesen und Hören, aus unseren Ausstellungen und darüber hinaus, in deutscher und englischer Sprache angeboten.
»Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«
Die gemeinsam mit dem apabiz e.V. erarbeitete Wanderausstellung ist nach vielen analogen Stationen nun als Online-Ausstellung verfügbar.
Pädagogische Handreichung zur Ausstellung »Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«
Das Manual enthält didaktische Hinweise und Arbeitsmaterialien zur Erschließung der Ausstellung mit Jugendlichen ab 15 Jahren.