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Das Aktive Museum ist eine Plattform und offene Werkstatt: Wir befassen uns mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, ihren gesellschaftlichen Voraussetzungen und Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Dabei entstehen Formate wie Ausstellungen, Publikationen, Diskussionsveranstaltungen und Gedenkzeichen im Stadtraum. Alle sind eingeladen, mitzumachen!

»UMBENENNEN?! Berlins Straßennamen in Geschichte und Gegenwart«

Ein gemeinsames Projekt des Aktiven Museums und des Arbeitskreises Berliner Regionalmuseen. Die erste Ausstellung eröffnete im März 2025 im Gutshaus Steglitz, die zweite im April 2025 in der Villa Oppenheim in Charlottenburg. Die nächste Station wird der Informationsort Schwerbelastungskörper in Tempelhof ab dem 22. Mai 2025 sein.

Zur Projekt-Webseite »umbenennen!?«

Vom »Kraftwerk Gottes« zur Knesset

Unsere Ausstellung über den Architekten Ossip (Joseph) Klarwein eröffnet am 19. Juni 2025 in der Kirche am Hohenzollernplatz. Schon jetzt weist dort eine Info-Skulptur auf das Ereignis hin. Zur Ausstellung wird auch ein Katalogband erhältlich sein.

Zur Projekt-Webseite über Ossip Klarwein

Die Aktion »1933-45 Nachgegraben« 40 Jahre danach

Am 5. Mai 1985 kamen etwa 60 Personen zu einer »Erinnerungsaktion« auf dem heutigen Topographie des Terrors-Gelände zusammen – damals eine Brachfläche am Rande West-Berlins. 40 Jahre danach wird nun mit einer Online-Ausstellung an diese symbolische Grabung erinnert…

https://nachgegraben.berlin

und hier geht's zur Einladung zum Launch am 20. Mai 2025 im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors

Ausgewiesen! Die Geschichte der »Polenaktion« 1938

Die Wanderausstellung wird ab 6. Juni 2025 im Stadtarchiv Nürnberg gezeigt.

Mitgliederrundbrief 92

Zum Download als PDF

»Zwangsräume. Antisemitische Wohnungspolitik in Berlin 1939–1945«

Im partizipativen Projekt »Zwangsräume« haben wir die Geschichte von Häusern und Wohnungen erforscht, in die Jüdinnen:Juden zwangsweise einziehen mussten.

Zur Online-Ausstellung »Zwangsräume«

berlinHistory-App

Das Aktive Museum hat einen eigenen Layer in der berlinHistory-App. Dort werden in deutscher und englischer Sprache stadtgeschichtliche Inhalte zum Lesen und Hören aus unseren Ausstellungen und darüber hinaus angeboten.

Zum Download der App

»Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«

Die gemeinsam mit dem apabiz e.V. erarbeitete Wanderausstellung ist nach vielen Stationen nun dauerhaft online dokumentiert.

Zur Online-Dokumentation


Projekt »Demokratische Aufbrüche«

Zu dem in Kooperation mit der Landeszentrale für Politische Bildung realisierten Projekt »Demokratische Aufbrüche in Berlin sichtbar machen« ist eine Dokumentationsbroschüre erschienen, die kostenfrei bei uns bestellt werden kann. 

Zur Broschüre (pdf)
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