Das Aktive Museum ist eine Plattform und offene Werkstatt: Wir befassen uns mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, ihren gesellschaftlichen Voraussetzungen und Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Dabei entstehen Formate wie Ausstellungen, Publikationen, Diskussionsveranstaltungen und Gedenkzeichen im Stadtraum. Alle sind eingeladen, mitzumachen!
Zwangsräume. Antisemitische Wohnungspolitik in Berlin 1939–1945 / Forced Homes. Antisemitic housing policy in Berlin 1939–1945
zur Online-Ausstellung
»Spurensuche Demokratie«
Die Sonderausstellung über im Nationalsozialismus verfolgte Angehörige der Bezirks-versammlungen Schöneberg und Tempelhof ist verlängert worden und nun bis zum 30. März 2025 im Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße und den drei Satellitenstandorten zu besichtigen.
Mitgliederrundbrief 91
Ausgewiesen! Die Geschichte der »Polenaktion« 1938
...wird vom 28. Oktober bis zum 1. Dezember 2024 in der Blauen Fabrik in Dresden-Neustadt gezeigt.
Projekt »Demokratische Aufbrüche«
Zu dem 2023 in Kooperation mit der Landeszentrale für Politische Bildung realisierten Projekt »Demokratische Aufbrüche in Berlin sichtbar machen« ist eine Dokumentationsbroschüre erschienen, die kostenfrei bei uns bestellt werden kann.
BerlinHistory App
Das Aktive Museum hat seit einiger Zeit einen eigenen Layer in der BerlinHistory App. In wachsendem Umfang werden dort stadträumliche Inhalte zum Lesen und Hören, aus unseren Ausstellungen und darüber hinaus, in deutscher und englischer Sprache angeboten.
»Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«
Die gemeinsam mit dem apabiz e.V. erarbeitete Wanderausstellung ist nach vielen analogen Stationen nun als Online-Ausstellung verfügbar.
Pädagogische Handreichung zur Ausstellung »Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945«
Das Manual enthält didaktische Hinweise und Arbeitsmaterialien zur Erschließung der Ausstellung mit Jugendlichen ab 15 Jahren.